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J.Schmitz legt Vorsitz nieder u. gibt „sein Kind“ in neue Hände

WAZ + NRZ, 02.05.07, Josef Schmitz legte den Vorsitz nieder. Hospizbewegung nun unter neuer Leitung. Die 1991 in der Gaststätte zum „Heiligen Geist“ gegründete Hospizbewegung Duisburg-Hamborn ist in den vergangenen 16 Jahren den Kinderschuhen entwachsen. Sie begleitet Sterbende und deren Angehörige zu Hause, erfüllt Trauerarbeit und bildet ehrenamtliche Helfer aus. Josef Schmitz, der die ganzen …

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Sterben in der Familie – 15 Jahre Hospizarbeit

In Deutschland gibt es derzeit etwa 115 stationäre Hospize. Daneben gibt es aber zehnmal so viele, also etwa 1080 ambulante Hospize. Dort werden Sterbende und ihre Angehörigen zu Hause durch Haupt- und Ehrenamtliche begleitet. Dies ermöglicht vielen Betroffenen ein Sterben in der Familie. Ambulante Hospize sind also nicht ein Ersatz für fehlende stationäre Hospize, sondern …

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Eine Kerze für jeden Verstorbenen

Jedes Jahr im November lädt die Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V. zu einer Feierstunde ein. An dem Nachmittag wird aller Verstorbenen gedacht, die im vergangenen Jahr begleiteten wurden. Etwa 100 Gäste kamen, zumeist Angehörige, Freunde, hauptamtlich Pflegende und ehrenamtliche BegleiterInnen. Mit Worten, Musik und einem Lichterritual, bei dem für jeden Verstorbenen eine Kerze angezündet wurde, erhielt dieser …

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Sterben mit Leben erfüllt

Als sich die Hospizbewegung Duisburg-Hamborn 1991 formierte, „da war das Wort „Hospiz“ noch ein Fremdwort“, sagt Josef Schmitz, der erste Vorsitzende. In 15 Jahren ist das Wort mit Leben erfüllt worden. „Die Hospizbewegung ist eine Bürgerbewegung“, sagt Schmitz, „von unten entstanden, von unten getragen.“ Von Menschen wie Ute Düllmann und Helga Jochem-Balshüsemann, die die Menschen, …

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15 Jahre Hospizbewegung in Hamborn

In Würde im eigenen Zuhause sterben. Hamborn – In Deutschland gibt es derzeit etwa 115 stationäre Hospize. Daneben gibt es aber zehnmal so viele, also etwa 1080 ambulante Hospize. Hier wird die Hospizarbeit „ambulant“ geleistet, d.h. Sterbende und ihre Angehörigen werden zu Hause durch Haupt- und Ehrenamtliche begleitet. Dies ermöglicht vielen Betroffenen ein Sterben zu …

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Lieder zum Träumen und auch zum Abschiednehmen

Gut besucht war das 20. Hamborner Hospizgespräch, zu dem die Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V. eingeladen hatte. Pfarrer Klaus Krämer, der den Abend gestaltete, verstand es auch diesmal wieder mit den von ihm vorgetragenen Liedern und Chansons, die Teilnehmer sehr anzurühren. Das vielseitige Thema „vom Lieben und vom Lassen“ bot ihm die Möglichkeit, glückliche und unglückliche Lebenssituationen …

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Begleiter brauchen Begleitung

Supervision, denn Hospizarbeit ist eine hohe psychische Belastung. Von Holger Beck „Hospizarbeit bedeutet, den Sterbenden ein Stück weit auf seinem letzten Weg zu begleiten“, erklärte Josef Schmilz, Vorsitzender der Hospizbewegung Hamborn. Der pensionierte Gymnasiallehrer und seine Mitarbeiterin, Andrea Nafe, berichteten in der gut besuchten katholischen Begegnungsstätte Sankt Maximilian in Ruhrort von ihrer Arbeit. Sie ließen …

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